London Nebel Der „große Smog“ über London
Anfang Dezember starben Menschen im dichten. eneplan.eu › Wissenschaft › Natur. Die große Smog-Katastrophe (The Great Smog) in London geschah vom 5. bis 9. Dezember Dezember verdichtete sich plötzlich der Nebel, die Sichtweite ging auf wenige Meter zurück. In der Nacht und in den folgenden Tagen war es. Im Dezember kam wieder einmal dichter Nebel über London auf. Doch der Great Smog war anders. Die Sichtweite betrug keinen Meter. []. Londoner Nebel. Es ist eine auf dem Kontinent viel verbreitete Ansicht, London sei jahraus jahrein in einen mehr oder weniger dichten. Die Smog-Katastrophe von London jährt sich zum Mal. Damals starben geschätzt Menschen, da sie den tödlichen Nebel. Nebel ist in London nichts Ungewöhnliches. Wetterlage begünstigte "Great Smog": Menschen starben in Londoner Todesnebel.
London Nebel Als Londons mörderischer Smog 12.000 Menschen tötete Video
London Nebel - Bang Bang Bang Ft. Leroy Erst fand ein chinesisches Forscherteam heraus, was den Smaragdgrün Dvd Erscheinungsdatum "Great Smog" in Florida Tv so tödlich machte, wie unter anderem "DerStandard" damals berichtete. Augenzeugen berichteten sogar, dass man seine Beine nicht sehen konnte, wenn man Programm Kika sich herabschaute. Schnell zeigte sich, dass kein Bakterium oder das Klima die Menschen getötet hatte, sondern die von ihnen verunreinigte Luft. Doch die giftige Dunstglocke, die sich im Dezember über die britische Hauptstadt legte, brachte Damals starben geschätzt Wie lässt sich also der Great Smog erklären? London und der Nebel – das war längst ein Klischee, als dort seit der Meisterdetektiv Sherlock Holmes seine Fälle löste. Aber die. Die Nebel von London: Steampunk - Abenteuerroman eBook: Ainsworth, Aurora: eneplan.eu: Kindle-Shop. Forscher haben herausgefunden, was hinter dem Killer-Nebel aus London steckt, der Menschen in den Tod gerissen hat. Der Smog hob sich erst wieder am 9. Andererseits hätten aber auch die Menschen den Weg dorthin nicht mehr gefunden. Suche starten David Selby Suche. Impressum Datenschutz. Zeitweise konnte man den Weg nur finden, indem man Jacques Demy an Wänden entlangtastete. Schon seit dem Gleichwohl aber ist jene strenge Verordnung längst in Vergessenheit gerathen.Viele sonst ortskundige Menschen verirrten sich. Autofahren war unmöglich, selbst wenn jemand mit einer Lampe dem Auto voranging.
Augenzeugen berichten, dass Menschen, die an sich herab blickten, alles, was unterhalb ihrer Taille war, nicht sehen konnten, und wenn sie die Arme ausstreckten, verbarg der Smog ihre Hände.
Zeitweise konnte man den Weg nur finden, indem man sich an Wänden entlangtastete. Der Smog drang auch in die Gebäude ein, so dass Kino- und Theatervorführungen abgesagt werden mussten, weil Leinwände oder Bühnen aus dem Zuschauerraum nicht mehr zu sehen waren.
Andererseits hätten aber auch die Menschen den Weg dorthin nicht mehr gefunden. Immer mehr Menschen mit schweren Atemwegsproblemen fanden sich in den Notaufnahmen der Kliniken ein, die überlastet waren.
Es wurde berichtet, dass der Smog auch in den Notaufnahmen so dicht war, dass man nicht von einer Wand bis zur anderen sehen konnte.
Der Smog hob sich erst wieder am 9. Als der Nebel sich gelichtet hatte, wurde Bilanz gezogen. Es stellte sich heraus, dass sich in den Tagen des extremen Smogs die Todeszahl in London nahezu verdreifacht hatte.
Die Todeszahlen der Altersgruppe der zwischen und jährigen stieg um Prozent, die der bis jährigen stieg um Prozent. Vor allem wurde die Zahl der offenen Kamine drastisch reduziert.
Die Umsetzung erfolgte jedoch zu langsam, weswegen es im Jahr zu einem weiteren, jedoch weniger gefährlichen Fall von starkem Smog kam. Kategorien : Luftverschmutzung Geschichte Londons Jahrhundert Umweltkatastrophe Katastrophe Namensräume Artikel Diskussion.
Ansichten Lesen Bearbeiten Quelltext bearbeiten Versionsgeschichte. Hauptseite Themenportale Zufälliger Artikel.
In manchen Vierteln schrumpfte die Sichtweite auf einige Dutzend Zentimeter. Autofahrer mussten ihre Fahrzeuge stehen lassen, Busse und Züge blieben liegen.
Doch dabei blieb es nicht. Die Unterwäsche färbte sich schwarz. Und dann starben sie, zu Tausenden.
Vom 5. Dezember raubte ein tödliches Phänomen London buchstäblich den Atem. Der Great Smog, wie er bald genannt wurde, raffte Menschen binnen weniger Minuten dahin.
Mit Spätestens seit der Moloch London im In der Rückschau wurde auch klar, dass es so etwas wie den Great Smog schon früher gegeben hatte, nur war dies wegen der kürzeren Dauer und den deutlich geringeren Opferzahlen niemandem aufgefallen.
Im Dezember verbanden sich verschiedene unheilvolle Entwicklungen zu einer Katastrophe. Über dem Süden Englands hatte sich eine stabile Hochdruckzone gebildet, in die sehr kalte Luft am Boden strömte.
In höheren Schichten aber herrschten ungewöhnlich warme Temperaturen, sodass kein Luftaustausch erfolgen konnte. Diese sogenannte Inversionswetterlage hielt die Schadstoffe wie unter einer Käseglocke gefangen.
Darunter qualmte es gehörig. Die hochwertige Kohle aus den Bergwerken des Nordens wurde daher auf dem Weltmarkt verkauft, während die Bewohner in ihren Öfen minderwertige Braunkohle verfeuerten.
Da es ungewöhnlich kalt war, brannten die Heizungen Tag und Nacht. Hinzu kamen die Emissionen mehrerer Kohlekraftwerke, die wegen der Witterung am oberen Limit liefen, sowie die oft nur mangelhaft gefilterten Abgase der Industrie.
Dieser giftige Cocktail verband sich mit Wasserdampf zu einem gefährlichen Nebel, der sogar in feste Räume eindrang.
Theatervorführungen mussten abgebrochen werden, weil die Zuschauer die Bühne nicht mehr ausmachen konnten. Busse konnten nur noch bewegt werden, wenn Schaffner mit Lampen ihnen den Weg wiesen.
An Häuserwänden suchten Passanten mühsam ihren Weg. Die Sichtweite war auf 30 Zentimeter gesunken. Krankenwagen blieben liegen.
Ihre blauen Lippen zeigten, dass sie erstickt waren. Viehhändler versuchten, ihre Tiere mit whiskygetränkten Tüchern zu retten.
Als man die verendeten Rinder öffnete, fand man ihre Lungen schwarz. Die Polizei registrierte einen deutlichen Anstieg von Diebstahldelikten.
Erst viele Jahre später haben Wissenschaftler die tödliche Kettenreaktion, die über London gekommen war, entschlüsselt.








